Fahrradtour durch Mainz
Startend im Altstadt Café, indem wir schön gefrühstückt haben, bin ich mit 2d am Sonntag ein bisschen durch Mainz gekutschert. Ich durfte ein superhochtechnisiertes Bike fahren, mit Shiftwasweisichschaltung, weil meins gerade wegen der Nabe in Reparatur ist. Mit einem Rennrad muss man gar nicht mehr wie ein Ochse in die Pedale treten, wenn man von A nach B will, man schwebt eigentlich quasi nur noch so dahin. Das war so die Erkenntnis des Wochenendes.
Danach sind wir mal eben schnell über die Theodor Heuss-Brücke drüber. Man sollte ja nie Aufnahmen bei Gegenlicht machen, naja, was soll's. Besser ist es dann schon schräg mit dem Licht zu photographieren. Da hinten die weissen Schirmchen haben uns dann angelacht und ich dachte daran, dass man immer an den Flüssigkeitshaushalt denken muss, wenn man sich sportlich betätigt.
So siehts aus, wenn man sich am Strand in den Liegstuhl fleezt.
Und so sieht es aus, wenn man die Sonne im Glas einfängt:
Vielleicht bekomm ich ja einen Werbevertrag mit Radeberger.
Danach sind wir noch an der Maaraue entlang und danach noch über die Weisenauer Brücke wieder zurück. Dabei habe ich allerdings noch eine zufällige Erkenntnis gewonnen, die ich niemand vorenthalten möchte. Ich habe mich immer gefragt, wie sich denn die Aliens eigentlich in ihren UFO's so auf ihren Reisen durchs Universum versorgen. Jetzt habe ich endlich die Antwort:
Sie halten über (hier z.B. irdischen) Versorgungsschiffen an, schweben dort still in der Luft, lassen Saugrüssel herunter und saugen sich die benötigten Grundstoffe (hier z.B. Soja) in den Versorgungstank ihrer interstellaren Schiffe. Dort wird dann der Nahrungsmittelgrundstoff den Nahrungsmittelgeneratoren zugefügt, die daraus den Wünschen des anspruchslosen Aliens entsprechend, na sagen wir mal Sojabratwürste herstellen könnten. Viel zu lange hat es gedauert, diesen Supply-Chain-Management Prozess interstellarer Raumfahrt aufzudecken.
Das ist übrigends wirklich kein Sand in dem Schiff. Kein Flax. Und die Ladung wird tatsächlich abgesaugt. Ein kleiner Bagger (siehe 2. Rüssel) fährt in der Ladung rum und schiebt den Sojagrundstoff an die Rüssel ran. Das ganze ist auf jeden Fall ein Fall für die Sendung mit der Maus.
Danach sind wir mal eben schnell über die Theodor Heuss-Brücke drüber. Man sollte ja nie Aufnahmen bei Gegenlicht machen, naja, was soll's. Besser ist es dann schon schräg mit dem Licht zu photographieren. Da hinten die weissen Schirmchen haben uns dann angelacht und ich dachte daran, dass man immer an den Flüssigkeitshaushalt denken muss, wenn man sich sportlich betätigt.
So siehts aus, wenn man sich am Strand in den Liegstuhl fleezt.
Und so sieht es aus, wenn man die Sonne im Glas einfängt:
Vielleicht bekomm ich ja einen Werbevertrag mit Radeberger.
Danach sind wir noch an der Maaraue entlang und danach noch über die Weisenauer Brücke wieder zurück. Dabei habe ich allerdings noch eine zufällige Erkenntnis gewonnen, die ich niemand vorenthalten möchte. Ich habe mich immer gefragt, wie sich denn die Aliens eigentlich in ihren UFO's so auf ihren Reisen durchs Universum versorgen. Jetzt habe ich endlich die Antwort:
Sie halten über (hier z.B. irdischen) Versorgungsschiffen an, schweben dort still in der Luft, lassen Saugrüssel herunter und saugen sich die benötigten Grundstoffe (hier z.B. Soja) in den Versorgungstank ihrer interstellaren Schiffe. Dort wird dann der Nahrungsmittelgrundstoff den Nahrungsmittelgeneratoren zugefügt, die daraus den Wünschen des anspruchslosen Aliens entsprechend, na sagen wir mal Sojabratwürste herstellen könnten. Viel zu lange hat es gedauert, diesen Supply-Chain-Management Prozess interstellarer Raumfahrt aufzudecken.
Das ist übrigends wirklich kein Sand in dem Schiff. Kein Flax. Und die Ladung wird tatsächlich abgesaugt. Ein kleiner Bagger (siehe 2. Rüssel) fährt in der Ladung rum und schiebt den Sojagrundstoff an die Rüssel ran. Das ganze ist auf jeden Fall ein Fall für die Sendung mit der Maus.
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