Samstag, September 09, 2006

Auf dem Weg zur Mega Ü30 in der Rheingoldhalle

Gestartet sind wir im Schiller. Zuerst hab ich mir noch ein Stub als Grundlage reingeföhnt. Auf verschlungenen Pfaden sind wir dann durch den Kathinka Zitz-Weg in diesem Lokal mit dem umaufgeräumten Tisch gelandet. Dort hab ich dann erstmal ein Fritz Walter-Bier getrunken.



In der gleichen Lokalität hat sich ein unbekannter Künstler mit dem hiesigen Mannschaftsemblem auf der Tafel verewigt.



Das Bild war gar nicht so einfach zu machen. Ist man nämlich näher rangelaufen, hat es sich als schnödes Werbeplaket entpuppt. Aber ungefähr so hat es sich dem vorüberlaufenden Betrachter präsentiert.



Und am Eingang der Rheingoldhalle hab ich noch schnell ein Bildchen von der Mainzer Rheinromantik gemacht.


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Die Ü30 war nicht schlecht, wenn auch mit 14€ ein wenig teuer.
Mit 2D mit 1dB und 2gW war verständlicherweise nicht viel los, er hat sich aber mit Schmerztabletten tapfer durch den Abend geschlagen. K. hat auch geschwächelt, sie hat sich lieber auf der Couch rumgedrückt. Dafür hab ich B. überraschenderweise getroffen. Seit dem letzten Abitreffen haben wir uns nicht mehr gesehen. Hat mich sehr gefreut. Einer Arbeitskollegin bin ich auch über den Weg gelaufen.
Ja, ansonsten die Musik war gut, 5 Tanzflächen, bin aber schon recht früh wieder gegangen, weil mir das ganze irgendwie zu groß und ungemütlich vorkam. Die Piano Bar soll recht gemütlich gewesen sein, bin aber dort irgendwie nicht reingeraten. Am Besten fand ich's in der grossen 'Party total' Halle. Die Club Sounds waren auch nicht schlecht. Bilder hab ich allerdings drinnen keine gemacht.
Bleibt noch den Abschleppfaktor des Abends zu bestimmen. Nunja, wenn ich nicht zu träge gewesen wäre, wär bestimmt was zu machen gewesen, also auf einer Skala von 1-5 beträgt der Faktor satte 3,2 (5 als beste Wertung).
Erklärung zum Abschleppfaktor (für Ingenieure):
Die Skala geht bis 5, weil gemessen wird, wieviel Frauen in 5h Party abgeschleppt werden könnten. Es werden genau 5h (ca. 11-4 Uhr) als Partydauerdurchschnittswert herangezogen, um die Messung um Versumpfungseffekte gegen Ende der Veranstaltungen zu bereinigen.