Rocksprings und Del Rio
Nachdem wir uns in Rocksprings als Hurricane-Vertriebene ausgegeben haben, haben wir sogar ein paar Dollar Tax bei der Übernachtung gespart. Ausser einer Tankstelle, einem Diner, einem Supermarkt, einem Motel und mehreren Häusern gabs eigentlich nichts in der Einöde dort.
Ich wollte immer nur ans Wasser, endlich ins kühle Nass springen. Bei noch weiter steigenden Temperaturen ist der Wunsch doch auch verständlich, oder? Als wir dann in Del Rio und damit der Amistad National Recreation Area waren, war ich vom dortigen Stausee, der den Rio Grande staut, doch schon ein wenig enttäuscht. Die Texaner sind eher Fans von Booten und der Fischerei, als das sich mal einer ins Wasser bewegen würde. Eine kleine Bucht hatten wir dann noch zum Schwimmen gefunden, aber das Wasser war alles andere als kühl. Die Gegend war dann auch etwas unwirklich.
Mir war dann auch nicht klar, was mich an den Beinen kratzte, nachdem ich in der Bucht immer wieder von einem kleinen Felsvorsprung ins Wasser sprang und hin und herschwamm.
Zuerst dachte ich an einen dieser verdörrten Büsche und das einer im Wasser wäre, der mich bei meinen Schwimmbewegungen kratzen würde. Später hat mir jemand erzählt, es könnten auch Blutegel gewesen sein, die es dort wohl massenhaft gibt. Jedenfalls hat mir das Gekratze ziemlich die Laune verdorben und wir sind dann einfach am Rio Grande entlang weiter Richtung Süden gefahren. Gewundert hat mich auch, dass sich in dem Stausee soviel eigenartige Fische getummelt haben. Das hätte ich bei der Temperatur nicht erwartet (schätzungsweise über 30°C).
Ich wollte immer nur ans Wasser, endlich ins kühle Nass springen. Bei noch weiter steigenden Temperaturen ist der Wunsch doch auch verständlich, oder? Als wir dann in Del Rio und damit der Amistad National Recreation Area waren, war ich vom dortigen Stausee, der den Rio Grande staut, doch schon ein wenig enttäuscht. Die Texaner sind eher Fans von Booten und der Fischerei, als das sich mal einer ins Wasser bewegen würde. Eine kleine Bucht hatten wir dann noch zum Schwimmen gefunden, aber das Wasser war alles andere als kühl. Die Gegend war dann auch etwas unwirklich.
Mir war dann auch nicht klar, was mich an den Beinen kratzte, nachdem ich in der Bucht immer wieder von einem kleinen Felsvorsprung ins Wasser sprang und hin und herschwamm.
Zuerst dachte ich an einen dieser verdörrten Büsche und das einer im Wasser wäre, der mich bei meinen Schwimmbewegungen kratzen würde. Später hat mir jemand erzählt, es könnten auch Blutegel gewesen sein, die es dort wohl massenhaft gibt. Jedenfalls hat mir das Gekratze ziemlich die Laune verdorben und wir sind dann einfach am Rio Grande entlang weiter Richtung Süden gefahren. Gewundert hat mich auch, dass sich in dem Stausee soviel eigenartige Fische getummelt haben. Das hätte ich bei der Temperatur nicht erwartet (schätzungsweise über 30°C).
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