Produkttest: Stiebel Eltron vs. Fernwärme
Zu vorangeschrittener Stunde entbrannte im Goldfischglas eine hitzige Diskussion über Boiler und Fernwärme. Nachdem mir vorige Woche ein neuer Boiler geliefert worden war und ich nicht mehr Jubelschreie unter der Dusche ausstossen musste, wenn mir es mal wieder nicht gelungen war, die richtige Anpassung auf die Temperaturschwankungen des Wassers vorzunehmen, ist jetzt alles elektronisch geregelt, denn ich habe das Nachfolgemodell meines bisher stufengeregelten Stiebel Eltron eingebaut bekommen, der nun die Druckschwankungen im Wasser elektronisch regeln kann. Wer jetzt nicht weiss, ob das in seinem Boiler auch eingebaut ist oder nicht, erkennt das zum einen an dem Wörtchen "electronic" unter dem Produktnamen, zum andern daran, dass der Regler nicht stufenlos ist, sondern zwei oder 3 diskrete Stufen hat, wobei sich diese beiden natürlich nicht wirklich unterscheiden, da der 3-stufige eigentlich auch nur 2 Stufen hat, die sich unterscheiden lassen: "zu kalt zum zum" und "zu heiss zum zum". Zudem kann man sich die Schwierigkeiten mit dem Boiler auch selbst einhandeln, wenn man sich z. B. einen Duschkopf nicht Marke "Läuftalleseinfachsodurch", sondern den der Marke "Luxusmassierstation" ins Haus holt, der von Sprühnebel bis Massagedruckstrahl alles drauf hat, womit der alte Boiler (stufengeregelt) natürlich nicht mehr mitkommt und seinen Dienst nach komplettem Einschäumen von oben bis unten termingerecht just vor dem beginnenden Abschäumen einstellt. Das ist glaub ich das Stiebel Eltron Gesetz.
Im Grunde ging es um die alte Diskussion, Warmduscher, Heissduscher oder Kaltduscher. Ich bin ja sogar bekennender Heissduscher, wodurch ich natürlich unter dem vorigen Boilertyp am meisten gelitten habe. Mein Gesprächspartner St., Stiebel Eltron-Besitzer (nicht elektronisch geregelt) und Hobbysanitärarmaturenbedienelementejockey hat meine Anregungen hinsichtlich dieses Fabrikats sehr interessiert aufgenommen und trotz der Schwierigkeiten mit diesem Produkt - dieses zusammen mit mir gegen den überzeugten Fernwärmenutzer, Coach A., verteitigt. Ich nenne ihn jetzt Coach A., obwohl es hier eine Namensüberschneidung gibt, weil er mich in Bezug auf das weibliche Geschlecht coachen wollte und mich durch Schubsen in Richtung von angeblich geeigneten Probandinnen/Praktikanntinnen in der Anbahnung von Liebesdingen unterstützen wollte. Nunja, bei Chinesinnen hat es halt nicht wirklich gefruchtet. Wenn ich auf Lucy Liu oder Zhing Ziyi geschubst würde, würd ich mirs vielleicht überlegen, aber so, hmmnö.
Schade, dass die weibliche Garde des Abends allesamt vergeben war. R1, Y. und St.(w) sind alle sehr attraktive Frauen der IT, sogar Netzwerkerinnen, was mich sehr stutzig gemacht hat, weil das eigentlich unüblich für diese Branche ist. R. und Y. sind zudem noch als extrem geländegängig zu bezeichnen, da sie bis zum Schluss in der Dual Bar mitgehalten haben, obwohl die unbekannten, männlichen Kollegen dort durch unangenehmes "Schubbern" aufgefallen sind -wie es R. so treffend ausdrückte-, was nicht nur an dem engen Gang hinter dem Tresen gelegen haben muss.
Ich war zu dem Zeitpunkt schon gar nicht mehr so aufnahmefähig und bin eigentlich von meiner Grundstruktur her auch dem Schubbern nicht abgeneigt. Dem Schubbern muss nur von der Ablauflogik her das Annähern folgen, wenn das nicht passiert, hinterlässt es bei der Angeschubberten wohl ein fades Gefühl des Ausgeliefert-Seins, was sich noch verstärkt, wenn die Angeschubberte schon vergeben ist.
Da ich nicht rumgeschubbert habe, war mir all dies eigentlich ziemlich egal. Zudem wirkte der Alkohol immer mehr, da wir den Abend schon recht früh zur Happy Hour im ZAZA angefangen hatten. Zusätzlich gab es dort - für Mainzer Verhältnisse ziemlich ungewohnt - mehrmals Shots, also hauptsächlich Erdbeer-Limer, auf Kosten des Hauses. Die Shots der anwesenden Schwangeren habe ich mittrinken dürfen.
Das war also ein sehr gelungener Abend auf der Schanze. Danke an Coach A. für die gelungene Führung durch den Abend.
Den nächsten Morgen habe ich dann mit R2 ein üppiges Frühstück im Punto Medio in der neugebauten und gerade frisch eröffneten Europa-Passage zu mir genommen. Schliesslich ist das Wochenende im Pomp in Mainz mit einem weiteren Frühstück, nur diesmal mit D2 zu Ende gegangen.
Im Grunde ging es um die alte Diskussion, Warmduscher, Heissduscher oder Kaltduscher. Ich bin ja sogar bekennender Heissduscher, wodurch ich natürlich unter dem vorigen Boilertyp am meisten gelitten habe. Mein Gesprächspartner St., Stiebel Eltron-Besitzer (nicht elektronisch geregelt) und Hobbysanitärarmaturenbedienelementejockey hat meine Anregungen hinsichtlich dieses Fabrikats sehr interessiert aufgenommen und trotz der Schwierigkeiten mit diesem Produkt - dieses zusammen mit mir gegen den überzeugten Fernwärmenutzer, Coach A., verteitigt. Ich nenne ihn jetzt Coach A., obwohl es hier eine Namensüberschneidung gibt, weil er mich in Bezug auf das weibliche Geschlecht coachen wollte und mich durch Schubsen in Richtung von angeblich geeigneten Probandinnen/Praktikanntinnen in der Anbahnung von Liebesdingen unterstützen wollte. Nunja, bei Chinesinnen hat es halt nicht wirklich gefruchtet. Wenn ich auf Lucy Liu oder Zhing Ziyi geschubst würde, würd ich mirs vielleicht überlegen, aber so, hmmnö.
Schade, dass die weibliche Garde des Abends allesamt vergeben war. R1, Y. und St.(w) sind alle sehr attraktive Frauen der IT, sogar Netzwerkerinnen, was mich sehr stutzig gemacht hat, weil das eigentlich unüblich für diese Branche ist. R. und Y. sind zudem noch als extrem geländegängig zu bezeichnen, da sie bis zum Schluss in der Dual Bar mitgehalten haben, obwohl die unbekannten, männlichen Kollegen dort durch unangenehmes "Schubbern" aufgefallen sind -wie es R. so treffend ausdrückte-, was nicht nur an dem engen Gang hinter dem Tresen gelegen haben muss.
Ich war zu dem Zeitpunkt schon gar nicht mehr so aufnahmefähig und bin eigentlich von meiner Grundstruktur her auch dem Schubbern nicht abgeneigt. Dem Schubbern muss nur von der Ablauflogik her das Annähern folgen, wenn das nicht passiert, hinterlässt es bei der Angeschubberten wohl ein fades Gefühl des Ausgeliefert-Seins, was sich noch verstärkt, wenn die Angeschubberte schon vergeben ist.
Da ich nicht rumgeschubbert habe, war mir all dies eigentlich ziemlich egal. Zudem wirkte der Alkohol immer mehr, da wir den Abend schon recht früh zur Happy Hour im ZAZA angefangen hatten. Zusätzlich gab es dort - für Mainzer Verhältnisse ziemlich ungewohnt - mehrmals Shots, also hauptsächlich Erdbeer-Limer, auf Kosten des Hauses. Die Shots der anwesenden Schwangeren habe ich mittrinken dürfen.
Das war also ein sehr gelungener Abend auf der Schanze. Danke an Coach A. für die gelungene Führung durch den Abend.
Den nächsten Morgen habe ich dann mit R2 ein üppiges Frühstück im Punto Medio in der neugebauten und gerade frisch eröffneten Europa-Passage zu mir genommen. Schliesslich ist das Wochenende im Pomp in Mainz mit einem weiteren Frühstück, nur diesmal mit D2 zu Ende gegangen.
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