Dienstag, Dezember 30, 2008

Film: Der Tag, an dem die Erde still stand

Gestern Abend im Kino. Ich habe mich vom Prädikat "besonders wertvoll", welches die Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FbW) für diesen Film vergeben hatte, beeinflussen lassen, nachdem ich den mit dem gleichen Prädikat ausgezeichneten Film "der Mann, der niemals lebte" angesehen hatte.
Keine Frage, der Film ist von den Spezialeffekten gut gemacht, auch wenn die Flüge der unbemannten Flugobjekte der Militärs meistens etwas unecht wirken. Ich finde es immer komisch, wenn sich Flugzeuge entgegen der Fliehkraft um die Kurven bewegen. Aber nunja, die metallfressenden Nanofliegen waren dafür umso besser. Gut fand ich auch den Plot des Films. Die Erde gehört nicht uns, die Menschheit wird ausgerottet, weil sie für die anderen Spezies eine Gefahr darstellt. Wir sind am Scheideweg angekommen und müssen uns endlich am Riemen reißen, blablabla. Etwas dick aufgetragen, es nimmt einen aber dennoch mit. Hach, ich sehe einfach besonders gern Jennifer Connelly (Fotoshow). So, da habt ihr's.

Überraschend für mich war, dass der Soundtrack im Abspann von Thomas D. gesungen wurde: Vergiftet im Schlaf von dem Album Kennzeichen D:

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