Film: 96 hours
Letzte Woche schon war ich in 96 hours. Wurde mir von einem Bekannten empfohlen, der auch gerne Action ansieht. Die Story ist wie immer sehr schnell erzählt. Minderjährige Tochter eines ehemaligen Mitarbeiters der Agency (sehr überzeugend gespielt von Liam Neeson) wird in Paris von einer Mädchenschleppern entführt. Die letzten Sekunden telefoniert sie mit ihrem Dad, der daraufhin schon ein paar Angaben zu den Entführern erhält und ihnen hoch und heilig verspricht, sie zu finden und ihnen den Gar aus zu machen. Was er dann natürlich auch macht. Aber das wie ist schon schön. Am Besten gefallen hat mir die Szene, als er die Schlepper aufmischt, vom drollig dreinblickenden Türsteher bis zu der Szene, als er sich über die pariser Verhältnisse hinsichtlich der verlässlichen Energievorsorgung auslässt. Trotz brutaler Folterszene musste ich lachen. So ist das natürlich in dem Genre. Man will, dass die üblen Täter übelst bestraft werden.
Labels: 96 hours, action-movie, Film, Filmkritik
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