Douz: Kamelreiten
Beim Aufsteigen war das Wetter noch in Ordnung.
Kaum ein paar Meter unterwegs, hat es sich dann eingetrübt und wurde zusehends windiger.
Dann hats angefangen einem den Sand nur so um die Ohren zu wehen. Ich hatte mir eine Golfkappe auf den Turban gesetzt. Nach ein paar Minuten hats die einfach so weggeweht. Glück gehabt, dass der freundliche Berberkamelführer mit seinem Stock die Kappe festhalten konnte.
Auf dem Boden sieht man den Sand nur so rumstäuben. Glücklicherweise hatte ich meine Sonnenbrille mit. Die hat einiges abgehalten.
Was mich noch gewundert hat, war die Temperatur. Es ist nicht notwendigerweise heiss in der Wüste. Pulli und Jacke plus die Berberkarnevalsverkleidung war gerade o.k., sonst hätte man sogar frieren können.
Kaum ein paar Meter unterwegs, hat es sich dann eingetrübt und wurde zusehends windiger.
Dann hats angefangen einem den Sand nur so um die Ohren zu wehen. Ich hatte mir eine Golfkappe auf den Turban gesetzt. Nach ein paar Minuten hats die einfach so weggeweht. Glück gehabt, dass der freundliche Berberkamelführer mit seinem Stock die Kappe festhalten konnte.
Auf dem Boden sieht man den Sand nur so rumstäuben. Glücklicherweise hatte ich meine Sonnenbrille mit. Die hat einiges abgehalten.
Was mich noch gewundert hat, war die Temperatur. Es ist nicht notwendigerweise heiss in der Wüste. Pulli und Jacke plus die Berberkarnevalsverkleidung war gerade o.k., sonst hätte man sogar frieren können.
Labels: Douz, Kamelreiten, Sahara, Tunesien
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