Buch gelesen: Die Bibel nach Biff
Quelle:Amazon
War das wieder mal herrlich. Die Zugfahrten gehen so schön schnell rum. Endlich weiß ich wie es damals wirklich war, als Josua (Josh) mit seinen Jüngern umhergezogen ist und Leute geheilt hat. Viel wichtiger ist jedoch die Vorgeschichte, wie es dazu kam. Seine Jugendzeit mit seinem besten Freund Biff war ja bisher eher unbekannt. Köstlich auch die Schilderungen der Reise der beiden Freunde in den Osten zu Kaspar, Melchior und Balthasar, von denen sich Josh Aufklärung über seine bevorstehende Aufgabe als Messias verspricht.
Teilweise hab ich mich geschüttelt vor Lachen. Ich kann das Buch nur wärmstes empfehlen. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend, ach was, die letzten Seiten werden umso spannender, weil man sich fragt, wie die Kreuzigung wirklich nun ausgeht. Klasse fand ich auch den Epilog, indem der Autor darauf aufmerksam macht, dass er keinerlei religiöse Gefühle verletzen möchte und wenn er es doch getan hat, wären ein paar Gebete angebracht, da es mit der Festigkeit des Glaubens dann nicht so weit her sein könnte. Und und und, Spitzen, Sarkasmus, Ironie, tolle Geschichte zum Ablachen - kurzweilige Unterhaltung für die Fernreise.
War das wieder mal herrlich. Die Zugfahrten gehen so schön schnell rum. Endlich weiß ich wie es damals wirklich war, als Josua (Josh) mit seinen Jüngern umhergezogen ist und Leute geheilt hat. Viel wichtiger ist jedoch die Vorgeschichte, wie es dazu kam. Seine Jugendzeit mit seinem besten Freund Biff war ja bisher eher unbekannt. Köstlich auch die Schilderungen der Reise der beiden Freunde in den Osten zu Kaspar, Melchior und Balthasar, von denen sich Josh Aufklärung über seine bevorstehende Aufgabe als Messias verspricht.
Teilweise hab ich mich geschüttelt vor Lachen. Ich kann das Buch nur wärmstes empfehlen. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend, ach was, die letzten Seiten werden umso spannender, weil man sich fragt, wie die Kreuzigung wirklich nun ausgeht. Klasse fand ich auch den Epilog, indem der Autor darauf aufmerksam macht, dass er keinerlei religiöse Gefühle verletzen möchte und wenn er es doch getan hat, wären ein paar Gebete angebracht, da es mit der Festigkeit des Glaubens dann nicht so weit her sein könnte. Und und und, Spitzen, Sarkasmus, Ironie, tolle Geschichte zum Ablachen - kurzweilige Unterhaltung für die Fernreise.
Labels: Bibel, Buch, Buchkritik
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