Montag, Juli 28, 2008

Neue olympische Disziplin: Stöckchenweitwurf

Frau Lehmann fordert mich mit dem Weitwurf von Stöckchen heraus. An dem Stöckchen hängen allerhand Fragen mit dran. Das ist der Haken an der Geschichte. Weil - man muss jetzt als Blogger selbstverständlich verantwortungsbewusst tätig werden und die Fragen beantworten, die einem gestellt werden. Anscheinend ist das ein neues Spielchen in der Blogosphäre. Ich liebe Spielchen.

Folgende Fragen wurden gestellt, die ich eben pflichtbewusst beantwortet habe:

1. Welchen Feedreader benutzt Du und seit wann?
Google Reader, schon immer.
2. Wie viele Feeds hast Du abonniert, wie viele davon sind Blogs (in %)?
15, 30%.
3. Wieviele Feeds liest Du täglich (wöchentlicher Schnitt)?
Ich mache oft Feedlesetage und -stunden, daher gibt es einen peak am Wochenende, an dem ich dann schon mal 300 posts durchgehe.
4. Dein meistgelesenster Feed/deutscher Blog-Feed?
Ehrensenf / Reisesucht
5. Welche Nachrichtenseiten hast Du abonniert (nenne max. 3)?
Keine, gehe über die google toolbar auf google news, wenn ich ein Informationsdefizit verspüre.
6. Dein erstes und Dein letztes Blog im Reader?
Google Reader sortiert alphabetisch nach tags: Reisesucht von Anke ist der 1., Entstehung und Endwicklung eines Bloggers von daeheax ist der letzte Eintrag, da ich ihn noch nicht "gelabelt" habe.
7. Lesegewohnheit: alphabetisch, chronologisch, durcheinander?
Nach meinen Tags bzw. Label. Und nach Aktualität. Also durcheinander.
8. Hast Du Blogs/Feeds, von denen Du nicht zugeben würdest, dass Du sie liest, im Reader?
Nein, ich stehe zu allem, was ich abonniere. Schund würde ich mir erst gar nicht antun.

So jetzt kommt der Teil, wo man das Stöckchen dem Vögelchen in das Auge piekt, welches daraufhin aufgeregt twitternd davon fliegt, um sich in dem nächsten Blog niederzulassen.
Nur habe ich irgendwie keine Ahnung, wer meine Abonnenten sind, das ich dem Vögelchen das Zettelchen ans Auge hängen könnte, wo es sich denn nun niederlassen soll.
Vielleicht ist dies dann hier schon das traurige Ende des Stöckchenweitwurfs. Möge daher das Stöckchen aufnehmen, wer möchte.

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