Laredo und Casa Blanca Lake
In Laredo haben wir dann glücklicherweise ein Super-Motel, das Fiesta Inn aufgetan.
Nicht nur, dass es sehr günstig war, es hatte auch den besten Pool von allen Motels, die wir auf der Reise hatten.
Die Stadt selbst hat sich eher als Reinfall erwiesen, obwohl überall wehement auf ihre uralte texmex Geschichte hingewiesen wird. Da die Grenze zwischen Mexiko und Texas direkt durch die Stadt läuft, war man auch ein wenig gehandicapped, da man sich mit dem Auto nicht so frei durch die gesamte Stadt bewegen konnte. Jedenfalls habe ich die historische Innenstadt nicht gefunden, die auf dem Tourismusblättchen angepriesen worden ist. Hat uns aber auch ehrlich gesagt nicht besonders interessiert, denn wir wollten Golf spielen. Die Karte versprach einen Platz hier, denn es war ein rotes Fähnchen bei Laredo zu sehen. Allerdings stellte sich heraus, dass es sich wohl um einen privaten Platz handelte. Er war abgeschlossen. Stattdessen haben wir uns eben in den Schatten an den Casa Blanca Lake gelegt und mehrere Stunden in den See gestellt. Schwimmen wär' einfach zu anstrengend gewesen. Trotz Sonnenmilch hab ich mir dort einen gehörigen Sonnenbrand eingefangen.
Auch hier waren nur vereinzelt ein paar Leute zu sehen, die meisten wollten auch nur fischen. Abends habe ich erfahren, dass es an dem Tag einen Hitzerekord in Laredo gab (110°F). Und eine Frau ist in der Gegend erschossen worden, durch die wir immer wieder auf der Suche nach einem Motel durchgefahren sind.
Nicht nur, dass es sehr günstig war, es hatte auch den besten Pool von allen Motels, die wir auf der Reise hatten.
Die Stadt selbst hat sich eher als Reinfall erwiesen, obwohl überall wehement auf ihre uralte texmex Geschichte hingewiesen wird. Da die Grenze zwischen Mexiko und Texas direkt durch die Stadt läuft, war man auch ein wenig gehandicapped, da man sich mit dem Auto nicht so frei durch die gesamte Stadt bewegen konnte. Jedenfalls habe ich die historische Innenstadt nicht gefunden, die auf dem Tourismusblättchen angepriesen worden ist. Hat uns aber auch ehrlich gesagt nicht besonders interessiert, denn wir wollten Golf spielen. Die Karte versprach einen Platz hier, denn es war ein rotes Fähnchen bei Laredo zu sehen. Allerdings stellte sich heraus, dass es sich wohl um einen privaten Platz handelte. Er war abgeschlossen. Stattdessen haben wir uns eben in den Schatten an den Casa Blanca Lake gelegt und mehrere Stunden in den See gestellt. Schwimmen wär' einfach zu anstrengend gewesen. Trotz Sonnenmilch hab ich mir dort einen gehörigen Sonnenbrand eingefangen.
Auch hier waren nur vereinzelt ein paar Leute zu sehen, die meisten wollten auch nur fischen. Abends habe ich erfahren, dass es an dem Tag einen Hitzerekord in Laredo gab (110°F). Und eine Frau ist in der Gegend erschossen worden, durch die wir immer wieder auf der Suche nach einem Motel durchgefahren sind.
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