Buch: Neue Vahr Süd
Endlich habe ich die Zeitlinie komplett. Die Geschichte um Frank Lehmann startet mit "Neue Vahr Süd" in 1980 (erschienen 2004), geht dann nahtlos über in "Der kleine Bruder" (neu herausgekommen in 2008) und findet sein hoffentlich vorerstes Ende in dem preisgekrönten Werk "Herr Lehmann", welches zuallererst herauskam.
Ich find es schade, dass ich es so schnell und gierig gelesen habe, denn nun muss ich mich schon wieder auf die Suche nach neuer spaßiger Literatur für den Zug machen. Die 630 Seiten waren im Nu durch gelesen. Da ich ein großer Fan von dieser schnoddrigen Schreibweise bin, mit ihren endlosen Sätzen und der totalen Ausformulierung jedes Gedankens von Hr. Lehmann, den sich wiederholenden Redewendungen und den gedanklichen Schleifen, die Hr. Lehmann immer wieder dreht: "da müsste man mal drüber nachdenken, warum das so ist,...", habe ich mich heute Abend entschlossen, mir auch den vermeintlich ersten, dann aber doch in der Zeitreihe letzten Band noch in Buchform zu holen, was ich vorher noch nicht gemacht habe, ein Buch zu lesen, welches ich vorher schon als Film im Kino gesehen hab. Das wird ein Spaß! Also, wie gesagt, ich bin schwer begeistert von dem Buch. Das hätte ich mal haben müssen, bevor ich damals zur Bundeswehr gegangen bin. So als Aufklärungsliteratur für das, was einen beim Bund so alles erwartet, z. B. bei den Pionieren oder in der Nachschubkompanie. Das ganze war so echt, dass ich mich direkt mal in den sozialen Netzwerken im Internetz umgesehen habe, ob sich die Ehemaligen meines Bataillons auch in Gruppen organisiert haben. Und tatsächlich, ich bin fündig geworden! Massenweise Tage hab ich da gesehen! Die hätten gar nicht auf eine Trommel gepasst! Kaum ein Fuchs auf der Seite zu sehen.
So, ihr Hippies, ich bin ein wenig abgeschweift. Zur Wertung: von mir diesmal 5 von 5 Sternen. Es lohnt sich echt zu lesen.
Mein nächstes Buch allerdings noch vor Hr. Lehmann zu lesen, da im Affekt schon gekauft:
Macho Man.
Ich find es schade, dass ich es so schnell und gierig gelesen habe, denn nun muss ich mich schon wieder auf die Suche nach neuer spaßiger Literatur für den Zug machen. Die 630 Seiten waren im Nu durch gelesen. Da ich ein großer Fan von dieser schnoddrigen Schreibweise bin, mit ihren endlosen Sätzen und der totalen Ausformulierung jedes Gedankens von Hr. Lehmann, den sich wiederholenden Redewendungen und den gedanklichen Schleifen, die Hr. Lehmann immer wieder dreht: "da müsste man mal drüber nachdenken, warum das so ist,...", habe ich mich heute Abend entschlossen, mir auch den vermeintlich ersten, dann aber doch in der Zeitreihe letzten Band noch in Buchform zu holen, was ich vorher noch nicht gemacht habe, ein Buch zu lesen, welches ich vorher schon als Film im Kino gesehen hab. Das wird ein Spaß! Also, wie gesagt, ich bin schwer begeistert von dem Buch. Das hätte ich mal haben müssen, bevor ich damals zur Bundeswehr gegangen bin. So als Aufklärungsliteratur für das, was einen beim Bund so alles erwartet, z. B. bei den Pionieren oder in der Nachschubkompanie. Das ganze war so echt, dass ich mich direkt mal in den sozialen Netzwerken im Internetz umgesehen habe, ob sich die Ehemaligen meines Bataillons auch in Gruppen organisiert haben. Und tatsächlich, ich bin fündig geworden! Massenweise Tage hab ich da gesehen! Die hätten gar nicht auf eine Trommel gepasst! Kaum ein Fuchs auf der Seite zu sehen.
So, ihr Hippies, ich bin ein wenig abgeschweift. Zur Wertung: von mir diesmal 5 von 5 Sternen. Es lohnt sich echt zu lesen.
Mein nächstes Buch allerdings noch vor Hr. Lehmann zu lesen, da im Affekt schon gekauft:
Macho Man.
Labels: Buch, Buchkritik, Neue Vahr Süd
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