Buch: Fettsack
Die anschließende Buchempfehlung von Krimikiste nachdem ich "Bockmist" gelesen habe war "Fettsack". Das Buch hat ein wenig Zeit gebraucht, um gut zu werden. Teilweise war es ein wenig eklig. Ich fand es aber spannend, als der Autor dazu überging aus der Perspektive des Mörders Taten und Leben zu schildern. So hatte man einen recht guten Einblick in die psychische Verfassung und das Gedankenleben des Monstrums. Die Perspektive wechselte häufig, was mich am Anfang etwas verwirrte, die Geschichte wurde aber zusehends klarer und spannender. Das Ende war ein wenig unspektakulär, aber geht in Ordnung.
Fazit: Schlechtes Cover, aber für die kurzweilige Unterhaltung im Zug geeignet. Es waren sogar ein paar Lacher drin eingebaut, trotz der gewaltsamen Story. Ich brauch aber nun nach dem Ausflug in die Krimiwelt wieder etwas lustigeres:
Als Sachbuch folgt jetzt die Peperoni-Strategie.
Fazit: Schlechtes Cover, aber für die kurzweilige Unterhaltung im Zug geeignet. Es waren sogar ein paar Lacher drin eingebaut, trotz der gewaltsamen Story. Ich brauch aber nun nach dem Ausflug in die Krimiwelt wieder etwas lustigeres:
Als Sachbuch folgt jetzt die Peperoni-Strategie.
Labels: Buch, Buchkritik, Fettsack, Rex Miller
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