Film: RocknRolla
Sehr coole Musik, selten brutal. An manchen Stellen sehr amüsant. Irgendwie habe ich nie gewusst, ob ich den Film nun genial oder nur durchschnittlich finden sollte. Ich glaube, die Entscheidung, was er nun sein wollte, hat er der Film nie selbst getroffen. Von den Dialogen so angelegt wie Sin City, auch etwas comic-haftes hat der Film an sich. Dann ist es wieder eine Gaunerkomödie wie Ocean's Eleven, mit einem Schuss Pulp Fiction garniert serviert.
Leider habe ich mich zeitweise auch ein bisschen gelangweilt. Die Szene mit dem schwulen Gauner fand ich überhaupt nicht überzeugend.
Was übrig bleibt ist ein Film, den man trotzdem gesehen haben sollte, schon wegen der saucoolen Musik.
Während ich das hier schreibe, höre ich mir gerade den Soundtrack an. Selten einen Film erlebt, der besser mit der Musik verschmolzen ist, als bei RocknRolla.
Ich bin auch durchweg begeistert von den Schauspielern. Allen voran die Buchhalterin, gespielt von Thandie Newton. Die ist schon sehr schnuckelig.
Auf jeden Fall ist Guy Ritchie wieder das Comeback geglückt. Das gönn ich ihm, ebenso dass er endlich erfolgreich Madonna losgeworden ist. Hat wohl ne Glückssträhne im Moment.
Wer mit dem Herzen ein richtiger RocknRolla geblieben ist, wird um den Film nicht rumkommen.
Leider habe ich mich zeitweise auch ein bisschen gelangweilt. Die Szene mit dem schwulen Gauner fand ich überhaupt nicht überzeugend.
Was übrig bleibt ist ein Film, den man trotzdem gesehen haben sollte, schon wegen der saucoolen Musik.
Während ich das hier schreibe, höre ich mir gerade den Soundtrack an. Selten einen Film erlebt, der besser mit der Musik verschmolzen ist, als bei RocknRolla.
Ich bin auch durchweg begeistert von den Schauspielern. Allen voran die Buchhalterin, gespielt von Thandie Newton. Die ist schon sehr schnuckelig.
Auf jeden Fall ist Guy Ritchie wieder das Comeback geglückt. Das gönn ich ihm, ebenso dass er endlich erfolgreich Madonna losgeworden ist. Hat wohl ne Glückssträhne im Moment.
Wer mit dem Herzen ein richtiger RocknRolla geblieben ist, wird um den Film nicht rumkommen.
Labels: Film, Filmkritik, Guy Ritchie, RocknRolla, Thandie Newton
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