Montag, Dezember 07, 2009

Tag 2: 06.12.2009

Auf dem Weg nach Sydney lief der Rest von Fifty dead man walking, moon, „a bunch of amateurs“ und „Lov’n’Dancing“ mit der hinreißenden Amy Smart. Gerade haben wir nach ein paar Turbulenzen den Äquator überflogen. Ich höre den Musikchannel während in Deutschland gerade 5:30 Uhr ist. Was neu ist: man kann jetzt auch seine eigene Musik mitbringen (USB-Anschluss auch für Gadgets) und hat sowohl einen Stromanschluss für das Netbook im Sitz vor einem, als auch eine LAN-Connection.

„A bunch of amateurs“ handelt von einem abgehalfterten Schauspieler, meisterhaft gespielt von Burt Reynolds. Ausgerechnet ein Engagement in Stratford St. John soll der Karriere mit der Aufführung von „King Lear“ neuen Schub verleihen. Bis auf die Marginalität, dass es vom Agent mit Stratford upon Avon verwechselt wurde und sich der Star nun mit Provinzschauspielern herumschlagen muss.

Obwohl mir ja Amy Smart unheimlich gut gefällt (siehe Crank2) würde ich von Lov’n’Dance abraten. Zu durchsichtig, zu auf Tanzschule getrimmt, die Story ist wie vorgegeben, bietet keine Überraschungen und wird wie auf Schienen abgespult. Ist nur immer eine große Freude Amy zu sehen.

Gerade habe ich die Uhr auf Sydneyzeit umgestellt. 15 Uhr 31. Jetzt muss ich auch langsam mal eine Mütze Schlaf nehmen.

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