Film: Das perfekte Verbrechen
Da bin ich eigentlich mehr aus Langeweile drin gelandet, als aus Interesse heraus. Die Erwartung war nicht so hoch geschraubt wie bei Keira und Konsorten. Einzig von Anthony Hopkins ist man ja Superleistungen gewöhnt.
Aber mich hat der Film tatsächlich mitgenommen. Zunächst amüsiert man sich über den hochnäsigen Staatsanwalt und über den erfrischenden Witz des Angeklagten. Dann schlägt die Stimmung jedoch um, und man will unbedingt den Mörder hinter Gitter sehen. Der Film hat entgegen "Zodiac" -wie ich höre-auch ein definiertes Ende, was ich aber hier nicht enthüllen werde, um niemandem den Spaß zu nehmen.
Einzig der Fakt, dass es um Spezifisches im amerikanischen Justizsystem geht, könnte einem den Spaß trüben.
Bewertung:
Aber mich hat der Film tatsächlich mitgenommen. Zunächst amüsiert man sich über den hochnäsigen Staatsanwalt und über den erfrischenden Witz des Angeklagten. Dann schlägt die Stimmung jedoch um, und man will unbedingt den Mörder hinter Gitter sehen. Der Film hat entgegen "Zodiac" -wie ich höre-auch ein definiertes Ende, was ich aber hier nicht enthüllen werde, um niemandem den Spaß zu nehmen.
Einzig der Fakt, dass es um Spezifisches im amerikanischen Justizsystem geht, könnte einem den Spaß trüben.
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Labels: Film, Filmkritik
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