Samstag, September 05, 2009

Buch: Pyramiden

In der Terry-Pratchett Wächter-Reihe habe ich nun auch die "Pyramiden" von Djelibeby hinter mir gelassen. Wundersame Erfahrungen und neue Erkenntnisse über die Scheibenwelt liegen mir nun vor.
Der beste Mathematiker des alten Königreiches ist z. B. ein Kamel namens Du Mistvieh. Wie soll es auch so zielgerichtet spucken können, wenn es nicht die Flugbahn exakt voraus berechnen könnte?
Aber eigentlich geht es um den jungen Pharao Teppic, der das in temporale Schwierigkeiten geratene alte Königreich retten muss. Teppicymon, der zuvor in Ankh-Morpork zum Assasinen ausgebildet worden war, kann dabei auf die Hilfe der schönen Ptraci bauen, die den heiligen Krokodilen zum Fraß vorgeworfen werden sollte. Hinzu kommt, dass durch die fehlende energetischen Entladung der größten Pyramide, nicht nur die Toten Pharaonen auferstehen und aus ihren Gräbern auferstehen, sondern auch die zuvor angebeteten Götter groben Unfug anstellen, den die hohe Priesterschaft nicht zu handlen vermag.
Ich fand das Buch mal wieder lustige Kurzweil und bin schon am Nächsten: "Hohle Köpfe".

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