Film: Inglorious Bastards
Ich hab den Film schon letzte Woche gesehen, aber es war so viel zu arbeiten, dass ich erst jetzt dazu komme, darüber zu schreiben.
Der Film ist ein echter Tarantino, allerdings sollte man nur reingehen, wenn man entweder Französisch mag, oder Untertitel nicht allzu schlimm findet. Besser ist natürlich gleich den Film im Original ohne die ganzen Untertitel anzusehen. Nun ich hatte einen ziemlich großen Kopf vor mir in der Reihe, ich hätte sowieso immer nur den Satzanfang und das Ende lesen können. Aber das wäre mir ziemlich auf die Nerven gegangen, da man sonst alle Bilder verpasst.
Unangenehm war, dass neben mir ne Bockwurst saß, die für sich und die Freundin das ganze Sortiment aus dem Kinokiosk auf einem Tablett platziert hatte und dieses in den Dosenhalter eingeklingt hatte, der drohte unter der Last zusammenzubrechen. Nein, das war nicht unangenehm, sondern dass die Bockwurst dann angefangen hat, den Film zu kommentieren, was ich ja so gern mag. Der Abschuss war dann, dass er blöde Sprüche vor der Kopfzertrümmerszene des einen Nazis losliess, die auf eine Parteinahme für diese Leute schliessen liess. Ich war kurz davor, aufzustehen und rauszugehen. Ich muss mir wohl doch ein Fernseher kaufen und mir die Filme zu Haus ansehen. Es hilft nix. Ein Kommentar war dann auch noch: "Was ist denn das für ein komischer Film!" Unglaublich. Dabei hab ich im Netz bisher nur Gutes gelesen. Alle sind begeistert. Ich bin es auch. Der Film befreit, weil er wunderschön brutal mit den Nazis abrechnet. Es sind zwar nicht so viele schöne Kampfszenen enthalten wie sonst, aber es lohnt sich, diesen etwas speziellen Film anzusehen. Tarantino Fans kommen auf ihre Kosten, auch wenn die Musik dieses Mal nicht so toll ist.
Fast noch ein Teaser von der Musik vergessen:
Der Film ist ein echter Tarantino, allerdings sollte man nur reingehen, wenn man entweder Französisch mag, oder Untertitel nicht allzu schlimm findet. Besser ist natürlich gleich den Film im Original ohne die ganzen Untertitel anzusehen. Nun ich hatte einen ziemlich großen Kopf vor mir in der Reihe, ich hätte sowieso immer nur den Satzanfang und das Ende lesen können. Aber das wäre mir ziemlich auf die Nerven gegangen, da man sonst alle Bilder verpasst.
Unangenehm war, dass neben mir ne Bockwurst saß, die für sich und die Freundin das ganze Sortiment aus dem Kinokiosk auf einem Tablett platziert hatte und dieses in den Dosenhalter eingeklingt hatte, der drohte unter der Last zusammenzubrechen. Nein, das war nicht unangenehm, sondern dass die Bockwurst dann angefangen hat, den Film zu kommentieren, was ich ja so gern mag. Der Abschuss war dann, dass er blöde Sprüche vor der Kopfzertrümmerszene des einen Nazis losliess, die auf eine Parteinahme für diese Leute schliessen liess. Ich war kurz davor, aufzustehen und rauszugehen. Ich muss mir wohl doch ein Fernseher kaufen und mir die Filme zu Haus ansehen. Es hilft nix. Ein Kommentar war dann auch noch: "Was ist denn das für ein komischer Film!" Unglaublich. Dabei hab ich im Netz bisher nur Gutes gelesen. Alle sind begeistert. Ich bin es auch. Der Film befreit, weil er wunderschön brutal mit den Nazis abrechnet. Es sind zwar nicht so viele schöne Kampfszenen enthalten wie sonst, aber es lohnt sich, diesen etwas speziellen Film anzusehen. Tarantino Fans kommen auf ihre Kosten, auch wenn die Musik dieses Mal nicht so toll ist.
Fast noch ein Teaser von der Musik vergessen:
Labels: Film, Filmkritik, inglorious bastards, Quentin Tarantino
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