Film: Taking Woodstock
Gestern Abend zur Entspannung: "taking woodstock" angesehen. Der Typ in der Reihe hinter mir, fand den Film wohl so entspannend und relaxt, dass er glatt mal eingeschlafen ist und die Stille öfters mal mit einem sonoren Schnarchton hinterlegt hat.
Aber das hat der Film nicht verdient. Komödie ist zwar ein bisschen viel gesagt, da man höchstens 2 drei mal schmunzeln muss, das Beste ist aber, dass man in das Feeling der Zeit zurückversetzt wird. Mir ist auf einmal klar geworden, das ich viel zu uncool bin.
"High"-light ist der LSD-Trip von Elliot Tiber, dem Mitorganisator des Festivals in einem VW-Bus. Jetzt weiss ich, was man sieht, wenn man LSD eingeworfen hat. Muss ich das Zeug nicht mehr selbst nehmen. ;-)
Richtig schön entspannter Film über die Zeit, nicht so lachmuskelstrapazierend wie Hangover, aber schöne Kinounterhaltung für Althippies und Anhänger von love, peace and harmony.
Ein bisschen schade fand ich noch, das überraschend wenig von der Musik gezeigt wurde, die Bühne hat man gesehen, aber die Performance der Künstler überhaupt nicht. Es ging aber auch im die Geschichte von Woodstock aus Elliots Perspektive, der stand nun mal nicht vor der Bühne, sondern war in einem alten VW, hatte seinen ersten LSD-Drogentrip und beobachtete das Konzert nur vom Hügel aus.
Aber das hat der Film nicht verdient. Komödie ist zwar ein bisschen viel gesagt, da man höchstens 2 drei mal schmunzeln muss, das Beste ist aber, dass man in das Feeling der Zeit zurückversetzt wird. Mir ist auf einmal klar geworden, das ich viel zu uncool bin.
"High"-light ist der LSD-Trip von Elliot Tiber, dem Mitorganisator des Festivals in einem VW-Bus. Jetzt weiss ich, was man sieht, wenn man LSD eingeworfen hat. Muss ich das Zeug nicht mehr selbst nehmen. ;-)
Richtig schön entspannter Film über die Zeit, nicht so lachmuskelstrapazierend wie Hangover, aber schöne Kinounterhaltung für Althippies und Anhänger von love, peace and harmony.
Ein bisschen schade fand ich noch, das überraschend wenig von der Musik gezeigt wurde, die Bühne hat man gesehen, aber die Performance der Künstler überhaupt nicht. Es ging aber auch im die Geschichte von Woodstock aus Elliots Perspektive, der stand nun mal nicht vor der Bühne, sondern war in einem alten VW, hatte seinen ersten LSD-Drogentrip und beobachtete das Konzert nur vom Hügel aus.
Labels: Film, Filmkritik, lucy in the sky with diamonds, taking woodstock
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
<< Home