Buch: Fliegende Fetzen
Für mich das bisher beste Buch aus der "Wachen"-Reihe. Urplötzlich taucht eine neue Insel im Meer auf und Klatsch und Ankh-Morpork streiten darum, wem sie gehört. Das Buch ist eine herrliche Anspielung auf Ränkespiele zwischen Aristokratie und den Herrschern. Es geht um Vorurteile gegenüber anderen Völkern und anderen Religionen. Besonders gefreut hat mich, dass dieses Mal Lord Vetinari und Leonard von Quirm stärker in der Story eingebunden sind und an Format gewinnen. Als running gag dient dieses Mal der Disorganizer MK II (bimmel-bimmel-bamm), mit vielen nützlichen und schwer zu bedienenden Funktionsmerkmalen.
Am Schluss heißt es mal wieder: veni vidi vetinari und alle haben gewonnen.
Mit dem Lesen der Reihe werde ich immer schneller. Deshalb hab ich mir gleich die 5(!) nächsten auf Vorrat bestellt, damit keine Leselücke entsteht. Es geht weiter mit:
- Der fünfte Elefant
- Die volle Wahrheit
- Der Zeitdieb
- Die Nachtwächter
- Weiberregiment
Am Schluss heißt es mal wieder: veni vidi vetinari und alle haben gewonnen.
Mit dem Lesen der Reihe werde ich immer schneller. Deshalb hab ich mir gleich die 5(!) nächsten auf Vorrat bestellt, damit keine Leselücke entsteht. Es geht weiter mit:
- Der fünfte Elefant
- Die volle Wahrheit
- Der Zeitdieb
- Die Nachtwächter
- Weiberregiment
Labels: Buch, Buchkritik, Fliegende Fetzen, Terry Pratchett
2 Kommentare:
Mit Pratchett kann man nichts falsch machen, habe alle Bücher zuhause.
... und aufgrund deiner Empfehlung jetzt bestellt: Oben. oder das Gegenteil. ;)
Bis dahin ist es noch ein langer Weg für mich (bzw. Zugfahrten), bis ich alle Folgen durch habe.
Hoffe, Dir gefällt "Oben".
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