Film: Surrogates - Mein 2. ich
Normalerweise würde ich heute Abend wahrscheinlich in "Surrogates - Mein 2. ich" rein gehen, ich hab den Film aber schon vor 3 Wochen im Flieger im Original gesehen.
Ich war richtig fasziniert von dem Thema, denn wer hätte nicht gerne eine Replik, die er arbeiten schicken wollte? Anstatt selbst raus zu müssen, legt man sich lässig in den Fernsteuerungsstuhl und lenkt die Replik über die Fernsteuerungsbrille. So gibt es auf einmal keine Arbeitsunfälle mehr. Mord und Totschlag ist auch irgendwie sinnlos geworden. Schöne, heile Welt? Nun irgendwie kommt es doch dazu, dass der Wirt der Replik getötet werden kann und damit fangen die Probleme an. Ein Fall für FBI-Agent Greer, gespielt von Bruce Willis, der die Probleme auf die bekannte Bruce Willis Art löst quasi im Alleingang löst. Allerdings mit weniger Spannung und Action wie in den Vorgängerfilmen, so dass aus diesem Spektakel nur ein eher mässig besserer Film als Durchschnitt heraus gekommen ist. Also, ich war hinterher froh, dass ich ihn schon gesehen hab, ich muss ihn nur nicht mit aller Vehemenz weiterempfehlen wie "Friendship" oder "Hangover".
Labels: Bruce Willis, Film, Filmkritik, Surrogates - Mein 2. ich
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
<< Home