Mittwoch, Dezember 30, 2009

Tag 25: Mittwoch, den 30.12.2009

Nach dem Regen folgte die Sonne und wollte unbedingt noch das Surfen ausprobieren. Es gab zwar Surfboards im Hotel, ich bin dann aber an die Strandbude von Horan Cheyne, der Surfbretter und angeblich auch Wetsuits verleihen würde. Der wollte mir dann nur kurzärmliges andrehen und ich bin auch zunächst darauf eingegangen und hab mir ein Brett und ein Surfshirt geben lassen. Als ich dann am Strand war, sind die Lifesavers rumgefahren und haben mit gelben Blinklicht alle aus dem Wasser rausgeholt, die nicht im überwachten Schwimmbereich drin waren. Und ich sah nur noch Surfer mit langen Ärmeln und Ganzbodysuits im Wasser. Eine halbe Stunde hab ich mir das angesehen und dann entschieden, dass es wegen den Stingers zu gefährlich ist. Gerade am Morgen hatte ich gelesen, dass wieder einer gestochen worden war und gerade so mit dem Leben davon kam und der Typ im Hotel meinte auch, dass es nach Regen besonders gefährlich ist. Der Typ mit der Surfboardverleihbude meinte aber nur: „We’re surfers.“ Ich dachte mir dann nur so, dass das eigentlich komplett heisst: "We’re surfers, we bloody don’t care if we’re stung or not.“ Sehr schade, dass der keine Longsleeves im Angebot hatte, ich hätte hier gerne mal probiert, ein bisschen zu surfen, aber so ist mir das zu gefährlich, gerade wenn überall rote Flaggen stehen, mit Schildern, die sagen: „Don’t swim, it’s too dangerous.“ Dann soll also surfen immer noch erlaubt sein? Hat mich ein wenig geärgert, aber weniger, dass er mir nur lächerliche 10$ zurück gegeben hat, sondern dass er wie selbstverständlich gemeint hat, ich wäre ja ein bisschen phobisch und wenn man ein richtiger Surfer sein will, dann geht man da auch mit kurzen Ärmeln rein und regt sich nicht so künstlich auf.

Aus Frust hab ich mich dann in den Pool und ins SPA gesetzt und nix mehr gemacht. Da leg ich mich jetzt auch noch den restlichen Tag rein, bis die Haut schrumpelig ist.

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Samstag, November 03, 2007

Wasser, Strand, Riff



Hier bin ich immer geschnorchelt. Man sieht noch das kleine Hausriff aus dem Wasser kucken. Dort lag die Hausmuräne. Mittlerweile hat sie 2 Junge bekommen.
Am Horizont sieht man schon die Nachbarinseln.





Neben verzweifelten Joggern (in der 53. Runde immer noch in 1:20:23 mit F1-Speed um die Insel - hab die Zeit gestoppt) hat man auch ab und an Strandläufer gesehen, die sich aber ein wenig mehr Zeit genommen haben, um die Insel zu umrunden.

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Freitag, April 06, 2007

Hotel

Hier nochmal der Blick nach links auf den Hafen von Hammamet:



Aus der Empfangshalle geht man nach draussen und kann sich dort in die Sonne setzen, um dort ein tunesisches Bierchen oder doch ein Lowenbrau zu schlürfen.



Nach dem anstrengenden Golfspiel (ich habe doch den einen oder anderen Ball ins Dornengestrüpp und ins Wasser geballert), kann man sich im Thalasso ein wenig beblubbern lassen.



Der Bademeister wollte noch extra für mich das Blubbern und den Massierwasserstrahl anstellen, ich fands so aber auch ganz gut.



Das sind übrigens wirklich meine Bilder und nicht die aus dem Katalog.
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Resturlaub in Tunesien: Hotel Iberostar Solaria



Das ist mein Zimmer im Iberostar Solaria gewesen. Ins Bett hätte ich mich locker quer reinlegen können, das war über 3m breit. Der Blick vom Balkon hat mich aber richtig begeistert.



Das Wetter war immer so. Zur Erinnerung: in Deutschland schneite es gerade zu diesem Zeitpunkt nochmal.



Das Hotel hatte 5 Sterne in der Landeskategorie und ich fands auch recht ordentlich.
Das war der Blick nach rechts:



In die Richtung bin ich dann auch ein paarmal gejoggt. Hab den weichen Sand unterschätzt. Man sinkt ganz schön ein und kommt beim Laufen kaum vorwärts. Anders als in South Padre Island, Tx. als ich barfuss auf dem betonharten Sand gelaufen bin und es mir vorkam, als wär ich auf Asphalt gelaufen.

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