Dienstag, November 06, 2007

China - Alibaba-Aktien steigen bei Börsendebut um fast 200%

China - Alibaba-Aktien steigen bei Börsendebut um 193 vH

Ich weiss nicht mehr, wo das noch hinführt. Erst PetroChina, jetzt Alibaba. Ich finde immer noch das das alte lateinische Sprichwort "Nomen est omen" einfach zu oft gilt. Alibaba heisst ja im Arabischen nichts anderes als "Dieb". Mal sehen, wo die ganzen Gewinne hingehen.
Bei einem KGV von 316, glaub ich, dass die Papiere für eine schnöde Handelsplattform für den Import und Export demnächst nur noch eine Richtung kennen:
Nach unten!
Kann aber auch sein, dass ich nur neidisch bin, weil ich meinen Einsatz nicht verdoppelt habe, in dem abgekarteten Spiel.

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Samstag, November 03, 2007

Film: Lizzy und der wilde Kaiser

Ich war gerade eben drin! Hab ich gelacht. Das hatte noch nicht richtig angefangen, hab ich schon nach Luft gejapst. Das mag vielleicht am Asthma liegen, aber es war schon klasse. Am besten fand ich noch die Burschis vom KGB. Exzellent auch, als der Hofmarschall der Exzellenz den Hofnarren gemacht hat. Ok., vielleicht war die Geschichte mit dem Teufel (gesprochen von Badesalz) und dem Yeti ein bisschen abwegig, aber bei diesem Happy End, kann man nochmal drüber hinwegsehen. Abgesehen vom Witz war der Film an sich schon technisch brillant.
Trotzdem - und jetzt kommt's - mir persönlich war das (T)Raumschiff Surprise ja lieber. Meine Schwester bekommt jedenfalls von mir Lizzy-Verbot erteilt. Die röchelt sich bestimmt zu Tode, wenn sie in den Film geht.
Damit der Film aber überhaupt richtig verstanden werden kann, muss man mindestens 5x Sissi und ein paar Heimatfilme gesehen haben. Am besten vorher anschauen und dann in den Film gehen.

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Britney bitch



Ich hab die CD tatsächlich gekauft. So im Laden. Ohne Sie gehört zu haben. Und es war kein Reinfall. Eine der besten CD's, die ich mir so zugelegt habe, in der letzten Zeit.

Gimme more.

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Buch: Voll beschäftigt


Quelle: Amazon.de

Und schon wieder ein "Hartmut und ich"-Roman gelesen. Der Kauf der Playstation wird immer dringender. Vielleicht sollte ich mir eine zu Weihnachten wünschen.
Das "Institut für Dequalifikation" - eine geniale Idee. Ich bin schon gespannt, auf welche Ideen Hartmut im nächsten Buch, den "Wandelgermanen" kommt. Für die Zerstreuung auf diversen Zugfahrten und Reisen, sollte man sich gleich alle 3 Bände auf einmal holen, ich verzweifele gerade, weil ich nächste Woche meine Anreise ohne den letzten Band beginnen muss.

Ich glaub, ich habe im 2. Teil noch mehr gelacht, als im ersten.

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Tauchen - SSI open water diver

Wenn wir zum Tauchen rausgefahren sind, mussten wir zuerst über die Wasserbrücke. Nur hier ist es tief genug, um von der Insel wegzukommen.



Die beiden folgenden Bilder sind nicht von mir, aber ich denke mal, es ist trotzdem kein Vergehen, wenn ich die jetzt hier veröffentliche. Ich freu mich schon auf die ganze restliche CD. Die Giant Mantas an der Putzerstation "Manta Point" waren wirklich besonders beeindruckend.



Das nächste Bild heisst:
Find Nemo now - in den Fängen der Kondomkorallen.





Die waren so nah, das war unglaublich. Da hätte man gar nicht gewusst, welche Ecke man nun scharfstellen soll. Ich hab mich in dem Moment unter Wasser gefühlt, wie wenn ich auf einer Bundesstrasse von LKWs überrollt werden würde. Kaum war man ins Wasser gesprungen, kamen mind. 10 Mantas "angeflogen" und sind über unsere Köpfe hinweggeschwebt.
Ich hab gedacht, der putzt sich gleich mit meinem Kopf seine Unterseite und schrabbt eben mal schnell über mich drüber. Is klar. Is ja auch ne Putzerstation.
Und das beim 5. Tauchgang. Beim 4. hatte ich schon Rotfeuerfische und einen Steinfisch gesehen. Selbst für meinen Tauchlehrer war es der erste Steinfisch in seiner Laufbahn (ca. 400 Tauchgänge). Zur Info: die stehen in der Liste der 30 gefährlichsten Tiere.
Jedenfalls hab ich jetzt meinen Tauchschein von SSI. Es kann also demnächst dann mit dem speciality / advanced under water diver - Schein weitergehen.

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Fish, lots of fish - auch beim Schnorcheln

Eigentlich trau ich mich gar nicht, die Fotos zu veröffentlichen. Ich hab mir mal vorher die von anderen Tauchern in den Webalben von Google angesehen (Suche Malediven). Da bin ich dann etwas blass geworden. Aber mit meiner Beginner-Ausstattung war das nicht anders zu erwarten. Die Unterwassertüte war auch eigentlich nicht für meine Kamera vorgesehen und deshalb gab es meistens so einen kleinen runden Schatten in der Ecke vom Bild. Aber was soll's. Es hat Spass gemacht. Die Bilder sind auch fast alle am Hausriff beim Schnorcheln entstanden, da meine Unterwassertüte nur bis 10m dicht war. Probleme mit dem Autofokus hatte ich auch. Meistens gabs dazu dann noch eine Reflexion im rechten, oberen Rand. Super.








Gar nicht schön geworden, aber unbedingt nötig, die kleinen Jungen der Hausmuräne abzubilden. Die waren winzig. Vielleicht gerade mal so groß wie der kleine Finger. Und die Lichtverhältnisse waren auch gerade nicht besonders gut.



Das ist mein Lieblingsfisch. Ihn hab ich mindestens 50.000 mal versucht richtig scharf zu bekommen, er ist mir aber immer wieder entwischt.

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Wenn es Nacht wird auf St. Pauli...

Nein, die Insel heisst nicht St. Pauli. Aber so sieht das dann aus:







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Wasser, Strand, Riff



Hier bin ich immer geschnorchelt. Man sieht noch das kleine Hausriff aus dem Wasser kucken. Dort lag die Hausmuräne. Mittlerweile hat sie 2 Junge bekommen.
Am Horizont sieht man schon die Nachbarinseln.





Neben verzweifelten Joggern (in der 53. Runde immer noch in 1:20:23 mit F1-Speed um die Insel - hab die Zeit gestoppt) hat man auch ab und an Strandläufer gesehen, die sich aber ein wenig mehr Zeit genommen haben, um die Insel zu umrunden.

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Palmen

Gibt es auch auf der Insel, das will ich ja gar nicht verschweigen.



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Der Einsiedlerkrebs - hermit the crab

Und wenn einem doch mal langweilig wird, dann kann man immer noch Krebse wissenschaftlich untersuchen. Hier wahrscheinlich zum ersten Mal dokumentiert, das Verhalten des possierlichen, scheuen Einsiedlerkrebses gefilmt in seiner natürlichen Umgebung:

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Blick aus dem Appartement



Auf der riesigen Terrasse konnte man es schon einen Augenblick aushalten. Ganz besonders auf dem riesigen, schön bequem gepolsterten, L-formigen Steinsofa.

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Vegetation







Wie man sieht, alles im grünen Bereich. Es wächst.
Wenn ich so auf meiner Liege lag, hab ich die ganze Zeit diesen Zweig da oben im Blickfeld gehabt.

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Die Insel



Rechts der Aufenthaltsraum, links sind die Gebäude mit den Buffets.



Dieser Steg führt zur Tauchschule. Dahinter war mein Bungalow. An dem Strandabschnitt hab ich auch immer gelegen und bin zum Schnorcheln gegangen.



Das Photo vermittelt den besseren Gesamteindruck. Die Mauer, falls sich jemand dran stören sollte, steht sowieso nur in dem Bereich, indem sowieso nicht geschnorchelt oder geschwommen wird.

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Pool



Einen Pool gab es da auch, allerdings hab ich nicht verstanden, wie man da reingehen kann, wo man doch das Meer vor der Hütte hat.

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Ankunft auf Faru



Das ist der Steg an dem man dann aussteigt und erstmal mit einem kleinen erfrischenden Getränk begrüsst wird.

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Freitag, November 02, 2007

Hulule-Farukolhufushi



Relativ zügig ist man von der Flughafeninsel auf Faru, die Insel liegt auch gleich um die Ecke. Was aber nicht heisst, dass man sich wie in Kelsterbach fühlt. Im Gegenteil, ab und an fliegen die nächsten Gäste ein und ein Flugzeug ist eigentlich schon mal eine nette Abwechslung.
Apropos Anflug. Bei Emirates sollte man sich nicht entgehen lassen, die Kamera unter dem Flugzeug anzuschalten, während man auf Hulule landet. Wenn man Glück hat, kann man noch die Fische im Wasser beobachten. Im letzten Moment vor dem Aufsetzen, kommt dann doch noch ein Fetzen Teer herangeflogen und man freut sich, dass die Kamera nicht zur Unterwasserkamera geworden ist.

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