Samstag, Mai 31, 2008

Buch: Mr. Perfekt von L. Howard


Im Buch lesen




DgJ hat mir dieses Buch empfohlen, bekennt sich sogar offen auf Web 2.0-Portalen dazu und führt es unter ihren Lieblingsbüchern.
Auf den ersten Seiten hab ich noch gedacht (nach der schwereren Kost davor): was für ein Mist ist denn das? Und: Das ist mir jetzt zu einfach geschrieben! Oder: Schon wieder eine Wiederholung der platten Formulierung dieser erotischen Ouvertüre!
Ja, richtig gelesen. Erotisch. So was lesen Frauen eben gern. Typ: schaut sich "Sex in the City" im Kino an und freut sich, dass Carrie am Schluss Mr. Big bekommt.
Als ich die erste Szene dieser Art gelesen hatte, war ich regelrecht geschockt. Sowas! Dann kann man doch auch gleich Joy Fielding lesen. Vor Schreck ist mir im Zug gleich mal mein Lesezeichen mit der nackten Miss Mai aus dem Buch raus gefallen...
Naja, es ist dann doch noch sehr spannend geworden, wenn auch (für mich) ein bisschen vorhersehbar, wer hinter den Morden an den Freundinnen steckt, die mit ihrer Liste, wie Mr. Perfekt sein soll, Furore in den Medien gemacht haben.

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Noch ein Blondinenwitz

Eine Blondine schlendert am Schaufenster einer Zoohandlung vorbei und entdeckt dort ein Schild: "Sex-Frösche für nur 20 Euro".

Neugierig geworden tritt sie ein und bleibt vor einer Glasvitrine stehen, an der ein Plakat hängt: "Sex-Frösche nur 20 Euro. Geld-zurück-Garantie. Kommt mit Gebrauchsanleitung."

Die Blondine überzeugt sich links und rechts, dass niemand zusieht und flüstert dann dem Verkäufer zu, dass sie einen kaufen will.

Der Verkäufer packt einen Frosch vorsichtig ein und sagt: "Befolgen Sie einfach die Anleitung."

Die Blondine schnappt die Kiste und läuft schnurstracks nach Hause. Dort angekommen holt sie die Gebrauchsanleitung heraus und liest:

1) Duschen Sie.

2) Besprühen Sie sich mit wohlriechendem Parfum.

3) Ziehen Sie Ihre schönste Reizwäsche an.

4) Begeben Sie sich ins Bett und legen Sie den Frosch zwischen Ihre Beine.

Die Blondine befolgt alles und setzt zuletzt den Frosch an die besagte Stelle. Aber zu ihrer Überraschung passiert gar nichts.

Verärgert liest sie die Gebrauchsanleitung nochmals und entdeckt am unteren Ende ganz kleingedruckt den Hinweis: "Falls Sie Probleme oder Fragen haben, rufen Sie bitte sofort in der Zoohandlung an....."

Die blonde Frau ruft dort an und der Verkäufer sagt, dass er heute bereits mehrere Beschwerden hatte, das Problem kennt und in fünf Minuten bei ihr sein wird.

Kurz darauf steht der Verkäufer bei ihr in der Wohnung, lässt sich den Hergang erzählen, bittet die Frau sich wieder hinzulegen, nimmt vorsichtig den Frosch, schaut ihm tief in die Augen und sagt mit ernster und drohender

Stimme:

"Hör` gut zu Freundchen. Noch ein einziges Mal zeige ich Dir, wie es geht.........."

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Ehemaliger Dreckskarrenwettbewerb von RPR



Damit hätte die Autorin vom Blog Reisesucht glatt den ehemaligen RPR Dreckskarren-Wettbewerb gewinnen können. Super Bild!
Sieht so aus, als wäre die Frontscheibe noch intakt!

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Gestrandet im Spessart

Abstract:
Blitzeinschlag in der Oberleitung, kaputter Triebwagen, umgestürzter Baum auf der Strecke, der beim Umstürzen gewissenhaft die Oberleitung zerstört hat, neuer Rekord beim Stehen auf einem Provinzbahnhof

Der Live-Feed zu den Ereignissen gestern Abend/Nacht findet sich auf meinem Twitter, z. B. senkjufortrewwellingwisdeutschebahn.

Dazu mein ausführlicher Beitrag auf Qype.com, einem Bewertungsportal:
Mir ist es prinzipiell auch lieber, wenn ich keinen Stress mit Gepäckabfertigung etc. habe und dazu noch ein gutes Gewissen hinsichtlich des Klimawandels habe. Dazu noch die ganzen anderen Vorteile gegenüber Auto und Flugzeug. Nur was ich gestern erlebt hab, war mal wieder klasse. Ich saß zum Glück direkt hinter dem Lokführer, als wir im Spessart am helllichten Tage so langsam in die dunkelste Wolke rein gefahren sind, die ich jemals gesehen habe. Blitze, viel Regen, Nacht. Kein Empfang mehr, keine SMS und kein twittern mehr möglich. Plötzlich wurde es auch im Cockpit dunkel und eine automatische Stimme ertönte mit den immer gleichen, monotonen Worten:”Störung, Störung, Störung …”. Was war passiert? Die Flüche vom Lokführer ließen nichts Gutes erahnen. Ein Blitz war in die Oberleitung eingeschlagen, es gab kein Strom mehr. Bis an den “Bahnhof” Laufach sind wir dann ausgerollt. Ein ICE in Gegenrichtung hat auch am gleichen Bahnhof einen Nothalt gemacht, gleiches Problem. Nur, dass wir mit 2 Triebköpfen à 12000 PS ausgestattet waren und der andere nur mit einem. Deshalb hätten wir theoretisch auch noch weiterfahren können. Normalerweise sind die ICEs ja auch mit einem Überspannungsschutz ausgestattet, aber dieses war wohhl ein totaler Volltreffer mit mehreren Millionen Volt. 30000 V hätten wir ja locker ausgehalten, wurde uns versichert. “Scotty” vorne hat dann das ICE-System rebootet, als nach ner Stunde wieder Strom da war und die Energie von hinten nach vorne umgeleitet (erkennbar an nur der Hälfte der Energiebalken auf dem Touchscreen im Cockpit) , um die 900t Zug ordentlich anschieben zu können. Die 16 nun fehlenden, kaputten Aggregate machen sich sowieso nur im Geschwindigkeitsbereich von 200-300 km/h bemerkbar, meinte der Lokführer später.
Also so schnell hätte ich es gar nicht gebraucht, um noch nach Frankfurt zu kommen.
Trotz aller technischen Finesse ging es dann doch nicht weiter, weil die 15 km Begutachtung der Strecke (mit Halt alle 10m) bzw. des technischen Zustands der Oberleitung, nachdem die Feuerwehr noch einen umgestürzten Baum von der Strecke räumen musste, ergab, dass diese ziemlich zerstört war. Reparatur würde ca. 6h dauern. Da standen wir dann schon 3h. Für mich neuer Rekord nach dem “Verdacht auf Gleisbruch” in Leipheim. Ich hab mich dann abholen lassen, weil der Plan vorsah, zurückzufahren und eine andere Route nach Frankfurt zu nehmen, was dann bis lange nach Mitternacht gedauert hätte. Die Deutsche Bahn würde wohl für alles aufkommen, um nach Hause zu kommen, Taxi usw., irgendwie ist das für einen in so einer Notfallsituation trotzdem ziemlich unbefriedigend. Man würde erwarten können, dass die Bahn als Mobilitätsunternehmen in so einer Situation in der Lage ist, ein paar Busse zu chartern, oder gleich mehrere Taxis zu ordern, die einen zum nächsten Bahnhof oder zurück in die Zivilisation bringen.
Das Personal im Zug hat sich total klasse verhalten, gleich informiert, trotzdem nicht den Humor verloren, Witze gemacht, aus dem Nähkästchen geplaudert.

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Freitag, Mai 23, 2008

Blondinenwitz

Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige kommen zu einem Vorstellungsgespräch. Die Brünette ist als erstes an der Reihe. Nachdem Sie alle Formulare ausgefüllt und alle Fragen beantwortet hat, entschliesst sich der Personalchef eine letzte Frage zu stellen.

„Wie viele D’s gibt es in INDIANA JONES?“
Die Brünette überlegt eine Sekunde und antwortet „Ein D“.

Der Personalchef verspricht ihr, sich bei ihr zu melden, sobald er die restlichen Kandidatinnen befragt hat.

Die Rothaarige war die Nächste. Der Personalchef verfolgte den gleichen Ablauf wie bei der ersten Kandidatin und stellt am Ende wieder dieselbe Frage: „Wie viele D’s gibt es in INDIANA JONES?“
Die Rothaarige antwortet: „Ein D“. Der Personalchef sagt zufrieden: „O.K. wir werden uns bei Ihnen melden“.

Nun kommt die Blondine in den Raum, bekommt dieselben Formulare und Fragen vorgelegt und am Ende fragt der Personalchef noch einmal: “Wie viele D’s gibt es in INDIANA JONES?”

Die Blondine fängt mit ernster Miene murmelnd ihre Finger abzuzählen: 2, 4, 6…., hmmm – Moment…2, 4, 6…. Kann ich bitte ihren Rechner borgen für einen Moment?

Nach 15 Minuten intensiver Berechnung hat sie endlich das Resultat und antwortet: “32”.

Der Personalchef fragt Sie erstaunt: „O.K. wie kommen Sie auf diese Zahl?“

Zur Lösung auf diese Frage bitte Soundsymbol anklicken.

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Sonntag, Mai 18, 2008

Generelle Erklärung zu allen dummen Kommentaren auf meinem Blog

Aus aktuellem Anlass möchte ich mich grundsätzlich von Verlinkungen idiotischer Dritter auf meinem Blog distanzieren, die stupide Kommentare hinterlassen und auf Seiten mit anstößigem Inhalt verweisen. Die Leute mögen sich doch bitte weiterhin auf den einschlägigen Sexseiten vergnügen, die sie wahrscheinlich den ganzen lieben langen Tag frequentieren, weil sie sonst nix anderes zu tun haben und auf die sie hier bei mir so vehement verweisen, bei mir gibt's jedenfalls so einen Schmutz nicht zu sehen.
Ich hätte die Kommentare gerne noch schneller entfernt, ich gehöre jedoch zur arbeitenden Bevölkerungsgruppe, deshalb ist es mir eine zeitlang entgangen.
Allen anderen wünsche ich weiterhin noch viel Spaß auf meinem Blog und mit meinen Einträgen!

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Donnerstag, Mai 15, 2008

der echte James Bond

Hier wird endlich mal gezeigt, wie James Bond in der realen Welt wirklich ist. In diesem Video wird nichts geschönt.


http://view.break.com/498259 - Mehr Videos ansehen

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Montag, Mai 12, 2008

Twitter Profil



Mein Twitter Profil als Charts. Das sagt aus, wann ich am meisten twittere. Je größer der Klops, desto mehr Nachrichten gibt's zu dieser Zeit. Von xefer.com. Sag doch mal einer es gäbe keine sinnvollen Web 2.0 Anwendungen. :-)

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current.tv



Den Beitrag von current.tv finde ich ziemlich erschreckend. Überhaupt gibt es da viele Neuigkeiten unabhängig von den gängigen Medien zu sehen. Und das sehr gut aufbereitet.

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Samstag, Mai 10, 2008

Harley Davidson Treffen Mainz

Zugegeben schlechte Qualität, dafür steige ich aber in der Aktualität- und Interaktivität-Skala enorm an: das Einlaufen einiger Teilnehmer an dem Harley Davidson Treffen dieses Wochenende am Rhein.

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Essen und Nahrungsaufnahme

Zugegeben es ist eines der merkwürdigen web 2.0 Auswüchse, aber wer dennoch extrovertiert zur Schau stellen möchte, was er so alles zu sich nimmt, sollte sich mal foodfeed.us ansehen. Ich twittere da auch immer mal was hin, und es ist erstaunlich zu beobachten, was man so alles in sich reintut. Konsequenterweise betrieben, würde es sich auch als weight-watcher für Arme eignen. Mein Feed kann man einsehen unter: http://allesmoegliche.foodfeed.us/.

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Donnerstag, Mai 08, 2008

Hafengarten, Mainz.



Das musste jetzt einfach mal sein. Ich kann einfach nicht den ganzen Tag in der Bude sitzen und dann abends nichts tun. Also ab in den Geheimtipp von Mainz, den Hafengarten. Jetzt wohne ich schon so lange hier und kenne das nicht. *schäm*
Wie am Rheinstrand kann man sich hier in die Liegen legen, nur sitzt man hier auf Kieseln. Angenehm sind die Preise, so kann man sich auch mal einen mehr genehmigen. Das Publikum ist auch sehr nett, hätte ich doch fast mein Handy dort liegenlassen, wenn die umstehenden Mädels nichts gesagt hätten. Und vor allen Dingen, da ist was los! Riesenschlange an den Büdchen! Ich hab auch eine Bewertung auf Qype geschrieben, die bestbewertete Location der Stadt wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen.
Posted by Picasa

Montag, Mai 05, 2008

Das Blogofraktal

Ist einfach zu schön - wahrscheinlich das am häufigsten gepostete und verlinkte Kunstwerk in der Blogosphäre - nun auch in meinem Blog:

the blogofractal

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Sonntag, Mai 04, 2008

Qype - das Beste der Stadt

Bin nun auch auf Qype aktiv. Das ist ein Portal, um Cafés, Restaurants, Geschäfte, Dienstleistungen, Plätze und alle möglichen Events und Locations zu bewerten.
Ist ganz hilfreich, wenn man wissen will, wie der Service in einem Laden ist, wenn man irgendwohin ausgehen möchte. Oder auch um neue Locations zu finden. Ich war ganz überrascht, welche anderen Lieblingsplätze andere Nutzer dort haben. Falls es nun in Mainz was Neues (auch Bewertungen) gibt, werde ich gleich informiert, denn ich verfolge QypeMainz auf Twitter. Gibt's natürlich auch für andere Städte.
Meine Bewertungen auf Qype können ebenfalls per RSS verfolgt werden. Hab schon ein paar Punkte gesammelt und mich von Qype-Rang >5000 auf 3900 vorgearbeitet.

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Donnerstag, Mai 01, 2008

uralter Witz, aber immer wieder gut

En naggische Offebäscher steischt in Frankfurt an de Hanauer Landstraaß in e Taxi. De Taxifahrer guggt e bissi erfrischt un fraacht: "Wo solls dann higehn?" sacht de Offebäscher: "Hier isch muss nach Heddernheim, da issn Fassenachtsumzuuch!" De Taxifahrer guggtn ah un meint: "Du Simbel bist doch naggisch... Als was gehste dann?" Da macht de Offebäscher des Maul uff un hat e Kersch zwische de Zähn und meint: "Siehste die Kersch hier? Des is mei Kostüm. Ich geh dies Jahr als Mon Cheri... un nu fahr endlisch!" De Taxifahrer fährt dann also los. Plötzlisch muss er e Vollbremsung mache. Den Offebäscher hauts im Audo hin un her un ZACK... hat er sei Kersch veschluggt. "Bist du narrisch?"... ranzt er de Taxifahrer an... "Ich hab die Kersch verschluckt un jetz hab ich kaa Kostüm mehr... Was soll ich dann jetz nur mache?" De Taxifahrer mault e bissi rum, steicht aus un geht in e Geschäft uff de anner Straaßeseit. Es dauert un dauert bis er widder rauskommt. Er steicht ins Audo un schmeisst dem Offebächer e Glas Erdbeerschellee hinne auf de Rücksitz. "Erdbeerschellee??? Was soll ich dann dademit? Ich brauch e Kersch!!" "Hawwe se net gehabt !" brummt de Taxifahrer "Des schmierst de dir jetz in de Arsch un gehst als Krebbel...!!!"

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