Donnerstag, Januar 03, 2008

Neujahr: Schick und schön!

In das Jahr 2008 bin ich dieses Mal als Cocktailmixer reingerutscht. Auf P.'s Party (Motto: Schick und schön!) gab es allerlei selbst gemixtes zu Trinken neben den ganzen anderen mitgebrachten und selbstgemachten Köstlichkeiten zum Essen. Und da Herr 2D noch heldenhaft in der letzten Minute die letzten Minzblätter von ganz Wiesbaden erstehen konnte, stand den Mojitos und Caipis nichts mehr im Wege.
Eine rege Diskussion entwickelte sich beim Mixen darüber, ob brauner oder weisser Zucker zu verwenden sei. Hier die Erklärung, entnommen von der Seite des Caipi-Rezeptes:

"Als weitere Zutat werden in Würfel geschnittene Limetten zur Hand genommen. In Brasilien oft auch Zitronen. Etwas Zucker erfrischt den herben Geschmack der Limetten und des Schnapses. In Deutschland wird in der Regel dafür brauner Zucker verwendet. Die Brasilianer verwenden weißen raffinierten Zucker aus Zuckerrohr. Der braune Zucker der Europäer wird aus Zuckerrüben gewonnen, ist allerdings chemisch und geschmacklich identisch dem der Brasilianer. Die Verwendung der unterschiedlichen Zuckerarten ist wahrscheinlich auf einen Übersetzungsfehler des Rezeptes zurückzuführen."

Gegen Mitternacht waren wir dann an der Kapelle auf dem Neroberg und konnten dann schön das Feuerwerk über Wiesbaden beobachten. Die viele frische Luft hatte dann jedoch zur Folge, dass ich wieder ganz nüchtern geworden bin. Trotz der vielen Cocktails war ich allerdings nicht annähernd so betrunken wie von dem ganzen französischen Sekt (Brut Dargent Chardonnay- ziemlich gut!) auf der Putzparty.



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Samstag, April 14, 2007

Hamburg

Ich bin nun öfter in Hamburg und kann nun auch dort über das (Nacht-)Leben berichten.
Cocktails kann man natürlich ganz viele und ganz gute in HH trinken, aber ein Tipp ist die Cinemaxx Bar am Dammtor. Dort bin ich mit der -was das Thema Caipis angeht- überaus kritischen R. unterwegs gewesen und wir haben uns einen genehmigt.
Nebenan stand Schiller auf einem Sockel. Ob des ganzen Treibens in der Stadt, das er tagtäglich von seinem Sockel beobachten muss, ist es ihm ganz mulmig geworden, dass er quietschgrün angelaufen ist.



Wenn die ersten Sonnenstrahlen aus dem Himmel brechen, zieht es die Hamburger auf die Alster segeln, oder auf die Kanäle, um zu paddeln.



Da gehen viele junge Leute nicht hin, wenn es draussen sonnig ist, obwohl sie eigentlich hin müssten. Viele legen sich dann einfach in den Stadtpark in Winterhude und sonnen sich.



Im Frühstücksfernsehen von Sat1 kamen diese Woche Bilder von schönen Sonnenaufgängen, hauptsächlich aus Berlin. Hier mal einer aus Hamburg, über der Aussenalster, ca. 6:30.



Die kleine Nadel unter der Sonne ist übrigends St. Gertrud.
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