Dienstag, März 25, 2008

Letztes Abendmahl für Frauen

Speziell für DJ, die mein Abendmahl-Bild für Männer in meinem Flur so bewundert hat, gibt es jetzt ein letztes Abendmahl-Bild extra für Frauen. Leider nur mit immer dem selben Typen drin abgebildet:

Glaad_LastSupper.jpg (image)
oder das hier, mit ein bisschen mehr Abwechslung drin.

Es ist mysteriös, dass ich mein Letztes-Abendmahl-Bild mit den Topless-Models nur in Jeans nicht mehr im Internet finde. Stattdessen ist das Netz vollgestopft von der eher harmlosen Variante, die hingegen von den Plakatwänden in Frankreich (Anzeige des Modehauses Girbaud) verschwinden musste, da sie die religiösen Gefühle der Katholiken verletzen würde.

Hier noch der Link zu einer Sammlung von allen möglichen "Letztes Abendmahl"-Variationen von da Vinci, wie gesagt, nur ohne meine Spezialausgabe.

Für sachdienliche Hinweise zu dem Verbleib oder dem Aufenthaltsort des beschriebenen, anzüglichen Bildes wird sich der Autor keineswegs erkenntlich zeigen, weil er sich sehr wahrscheinlich angewidert abwenden wird, sobald seine Gefühle beim Anblick besagter topless-Models wieder einmal verletzt worden sind. Das Urteil des französischen Gerichtes ist ihm auch unverständlich, handelt es sich doch um eine Parodie des bekannten Bildes. Selbstverständlich distanziert sich der Autor von allen schmutzigen Inhalten der Links. Der oben gezeigte Blogger scheint ein bisschen homo zu sein, da er einen rosa Hintergrund in seinem Blog verwendet, zudem verkauft er Pornographie im Netz. Mein Blog ist rein heterosexueller Natur. Und das ist auch gut so. Und soll auch so bleiben.

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Freitag, März 21, 2008

Evernote: web-clipping

Gerade habe ich mir evernote installiert. Was ist das nun schon wieder? Nun, ich bin schon länger auf der Suche nach einem Tool, das alle Informationen sammelt und schnell wieder ausspuckt, wenn man sie braucht. Und ich möchte nicht lange rummachen mit Index und Tags, oder gar lange die Daten bearbeiten, wie ich das in einem Wiki tun müsste. Mittlerweile habe ich mir ein Projektwiki eingerichtet, nur ist es mir zu mühsam, z. B. bei der Fehlersuche in SAP zuerst die Daten aus SAP in HTML zu transformieren, dann in .txt-Dateien wie auch immer abzuspeichern, um sie dann im netten Wiki-Text-Format in einer Wiki-Rubrik abzulegen. Das war meine bisherige Vorgehensweise. O.k. sagt ihr, das kann man noch verbessern, schließlich gibt es ja schon HTML to wiki-Konvertierungstools, aber sagt selbst, die Zeit ist doch reif für ein Tool, das einem einfach alles da hin schreibt, wo man es möchte, es schnell wieder hervorbringen kann, wenn man danach sucht und es muss alles im Webbrowser ablaufen, respektive auf dem USB-Stick, den man dann überall mit hinnehmen kann.
Und jetzt kommt das Sahnehäubchen, neben der feinen Synchronisierung von Webnotes und lokalen USB-Stick-notes, kann man sogar Schriften in handgeschriebenen Notizen indexieren! Wenn das mal kein Knaller ist. Einfach die Flipcharts abfotografieren und das Bild in evernote rein pasten. Ich hab mal meine webcam genommen und habe eine Notiz aufgenommen und die Schrifterkennung ausprobiert.
Im Suchfeld kann ich dann allerhand eintippen, und wenn ich nur das "Na" von Nachricht eingegeben habe, erscheint die Notiz schon. Nun gut, es ist nur eine vorhanden, aber man sieht schon dass es funktioniert, da die Schrift auf dem Bild eingerahmt wird, sobald man etwas im Suchfeld eingibt. Ich sehe gerade, die Qualität im Blog ist jetzt nicht so gut, wie im wirklichen evernote client, aber egal.
Das Ganze funktioniert nicht nur mit Bildern, sondern auch mit web-inhalten. Ich habe mir einfach mal ein posting aus Twitter in mein Notizbuch geclippt und kann dann irgendwann per ctrl+click auf den kopierten Link in der Twitter-Nachricht auf die verlinkte Seite springen, die ich mir merken wollte.
Daran merkt man schon, der geclippte Bereich ist nicht nur ein Bild wie z. B. aus Snag-it, sondern hat auch alle Funktionalitäten mitbekommen. Ich kann aus dem Web geclippte Sachen mit aller Konsequenz benutzen.
Auf die Art und Weise kann ich mir alle Links, Bilder, Auswertungen, Texte und Webseiten, die ich zu einem bestimmten Thema benötige, in einem "Notizbuch" zusammenstellen und jede einzelne "Note" (sogar auf Bildern von Flipcharts oder Photos) wiederfinden. Im Beispielvideo hat einer seine Bordkarte von einer webcam ablichten lassen und hat die darauf enthaltenen Buchstaben in der Suche wiedergefunden.
Bin schon gespannt, ob sich das Programm im Projekt-Arbeitsalltag bewährt. Vielleicht gehört dann meine umständliche Wiki-Dokumentation der Vergangenheit an, aber zumindest habe ich jetzt einen Weg gefunden, wie ich meine Informationen mit Webadresse ablegen kann, damit ich auch in einem Wiki schön darauf zugreifen kann, ohne in Formatierungsnöte zu gelangen, oder lange Bilder und Dokumente erst ablegen und dann in ein Wiki hochladen zu müssen. Das ist einfach zu langwierig.
Sehr schönes Tool. Da hab ich drauf gewartet:
Download unter http://preview.evernote.com/Login.action

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Oster-Tipp: Den Hund über die Feiertage beschäftigen

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Buch: Eine kurze Geschichte von fast allem

Eine kurze Geschichte von fast allem

Quelle: Amazon.com
Meine Buchkritiken beschränken sich ja meist auf super - hab ich gelacht oder muss man gelesen haben. Und das stimmt ja auch.
Das Buch allerdings muss man nur gelesen haben, falls man schon immer mal die unbeantworteten Fragen aus dem Kindergarten beantwortet haben wollte, wenn man neugierig ist und sich überraschen lassen möchte von den Dingen, die man als selbstverständlich und bekannt hinnimmt.
Bei manchem Thema stellt der Autor hingegen bemerkenswert offen dar, dass wir so vieles einfach nicht wissen.
Geschockt hat mich auch regelrecht, wie wir Menschen mit den Tierarten umgehen und wie viele Tierarten wöchentlich aussterben. Dabei ist uns noch nicht einmal bekannt, wie viele Tierarten noch unentdeckt sind. Das Beispiel, wie z. B. der Carolina-Papagei ausgerottet wurde, lässt einen nur noch den Kopf schütteln.
Sehr aufschlussreich sind auch die Schilderungen über die Entdecker und Wissenschaftler selbst. Bis auf wenige Ausnahmen geben die sehr gut recherchierten Charakterzüge der Wissenschaftler kein gutes Bild ab.
Außerdem ist das Buch gespickt mit Wissen und Zahlen, die sich kein Mensch vorstellen kann und die immer wieder erstaunen; z. B. dass die Menge an DNA, die in einem menschlichen Körper ist, zu einem Faden verknüpft, mehrmals von Erde zu Mond und wieder zurück reicht (20 Millionen Kilometer).
Also das Kapitel über Genforschung und Evolution hat mir jedenfalls noch am besten gefallen. Klimawandel, die bevorstehende Eiszeit, der längst überfällige Ausbruch des Supervulkans Yellowstone, rosige Aussichten witzig verpackt. Mir hat es sehr gut gefallen.

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Frohe Ostern!

Mein diesjähriger Osterwunsch steht auf Webcanvas.
Das ist eine Internet-Leinwand, auf die jeder seinen Senf schmieren kann. Klasse finde ich ja das Bild vom Ipod im All. Man sieht ihn nicht gleich, sondern muss das Bild ein bisschen vergrößern. An der richtigen Stelle natürlich.

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Freitag, März 14, 2008

Wiki - Free Website - Wetpaint

Falls noch jemand auf der Suche nach Informationen ist, wie man sein eigenes Wiki baut, ohne viel einzurichten, der kann das bei Wetpaint tun.
Hat man keine Ahnung, was ein Wiki überhaupt ist, sollte man sich vielleicht mal das Einführungsvideo von CommonCraft.com dazu ansehen, was auch auf der Seite eingebaut ist.
Ich muss sagen, je länger ich in meinen Projekten mit dem Wiki arbeite, desto unersetzlicher wird das ganze. Hätte ich mir keins eingerichtet, würde ich wahrscheinlich in dem ganzen Filedjschungel zu Grunde gehen.

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Donnerstag, März 13, 2008

Hooters-Video: I'm alive

Musikvideo mit vielen Ehrensenf-Zuschauern:

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Neues, kleines autohotkey-Script

Diesmal hat mich gestört, dass ich 1000x die Tastenfolge und drücken musste, wenn ich einen Text um ein Space nach rechts versetzen wollte. Ich gebe kopiere derzeit viel unformatierten Text in mein wiki rein, hauptsächlich Tabellen, die ich von SAP zuerst als HTML, dann als .txt Datei mit Tabulatoren abspeichere. Von dort aus kann man das ganze dann ziemlich leicht ins Wiki bringen.
Ja, ich weiss, es gibt auch direkte html/excel to wiki-tools. Das muss ich aber demnächst in Ruhe herausfinden. Vorerst hilft mir das kleine autohotkey-script, um ein space einzurücken und damit den Text als Code im Wiki erscheinen zu lassen. Damit werden dann auch die tabulatoren stehen gelassen und das ganze nicht komprimiert.

;edit wikimedia text for code
!c::
Send, {DOWN}{LEFT}{SPACE}
return

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Common Craft - Explanations In Plain English

Common Craft - Explanations In Plain English

Die Seite sollte man sich merken. Schöne Erklärungen zu Technik-Themen im Video-Format. Erinnert mich ein bisschen an die Sesamstraße oder "Die Sendung mit der Maus" - halt nur auf Englisch.
Ich habe mir das aktuelle Video zu Twitter angesehen. War sehr schön gemacht, vor allem für non-techies. "Common Craft" erscheint monatlich.
Ich warte eigentlich immer noch auf die Leute aus meinem Bekanntenkreis, dass jemand twitter einsetzt. Andererseits versteh ich auch nicht, was Leute aus Asien (wahrscheinlich Japan) davon haben, wenn sie meinem twitter folgen.

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NotchUp - Get Paid to Interview

NotchUp - Get Paid to Interview

Das ist ja mal ein klasse Hinweis zum schnellen Geldverdienen. Vielleicht auch ganz gut für Studies.
Je interessanter man für ein Interview ist, desto mehr Geld wird dafür hingelegt. Olivia von Mobuzz.TV sagte, dass ihr Interview-Wert auf etwas über 200$ festgelegt worden sei.
Dann aber mal ran ans Geldverdienen!

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Sonntag, März 09, 2008

Frau-Deutsch; Deutsch-Frau

Ach herrlich. Das Buch ist nur viel zu schnell ausgelesen. Es gibt ja noch so viele Fallen, wo Mann reintreten kann. Sehr kurzweilig und sehr zu empfehlen für alle verzweifelten Männer, die die Frauen nicht verstehen. Besonders anzuraten: Kapitel 2+3: Frauen beim Shoppen und Frauen nach dem Shopping. Vokabeln mehrmals lesen und auswendig lernen!

Langenscheidt Frau-Deutsch


Quelle: Amazon.de

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Samstag, März 01, 2008

Google Gadget: Pacman

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Cocktail der Woche: Kir Mayence à la Mario

Da ich noch so viele Eiswürfel und Alkohol von Sylvester übrig hab, genehmige ich mir abends ab und zu nochmal einen selbst kreierten Cocktail. Um endlich die kleine Sektflasche zu killen, die ich beim Kicker-Turnier gewonnen hab, hab ich mir einen Cocktail auf Sekt-Basis geschaffen. Und so geht's:
Den Eiscrusher von J. benutzen, um die mittlerweile zusammengebackenen Würfel aus der Fertigeiswürfeltüte zu kleinem gecrushten Eis zu zermahlen. Das ganze auf der Spüle ausführen, damit auch der Nachbar untendrunter so richtig genervt ist und merkt, dass es mir gut geht. Das gecrushte Eis in ein Whiskey-Glas geben und mit Sekt auffüllen, der nicht über das gecrushte Eis hinausragen darf. Dann langsam roten Weinbergspfirsichlikör (aus Rheingauer Riesling Brand) darüber giessen und schon hat man einen schönen Effekt:
Unten am Boden ist der Drink durchsichtig, oben bleibt er schön pfirsich-farben. Schmeckt gigantisch. Wenn jemand gerade keinen Pfirsich-Likör zur Hand hat, kann er auch andere Liköre verwenden. Bis auf z. B. Latte Macchiato-Likör. Das schmeckt nicht in der Kombination. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Aber verbrauchen muss ich ihn schon noch.
Also schalten Sie wieder ein, wenn es heisst, wie wird man seine Unmengen an Alkohol los, die in der Bar einfach so vor sich hinvegetieren.

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